So wünschen wir uns das! Im Anschluss an die Ausstellung in der Kunstkirche in Fröndenberg, bis Ende November 2022, wurde das Lichtboot von der Gemeinde Hüingsen eingeladen und fuhr direkt weiter nach Menden im Sauerland. Dort steht es ab Dezember 2022 bis Ende Februar 2023 in der Christ-König-Kirche.
Das Lichtboot als Arche, so könnte man diese Lichtskulptur im Kirchenraum ansehen, wie es aus diesem Altarraum herrausgefahren kommt. In Zeiten großer Veränderungen ist es sinnvoll Altes loszulassen und sich für Neues zu öffnen. Die ATMOS lädt ein mit an Bord zu kommen, in der Geborgenheit der Gemeinschaft das friedvolle Lichtspiel zu genießen und Inspirationen fließen zu lassen.
16.01.2023 Westfalenpost – Mendener Teil 21, Januar 2023 – Petra Schumann, Jens Achim Moritz, Josephine und Noah spielten und sangen mit allen Anwesenden auch Seemanslieder. Danke Euch !!!
Ausstellung vom 8. Oktober 2022 bis zum 27. November 2022
Ein Lichterleben – ein Raumerleben
Der folgende Film vermittelt ein wenig von der Atmosphäre, welche den Kirchenraum durch das bewegte Licht erfüllt. Das wirkliche Raumerleben ist jedoch noch einmal etwas ganz anderes. Haben sich die Augen erst einmal an die Dunkelheit gewöhnt, eröffnet sich für Besucher ein eindrucksvolles Lichterlebnis in den Weiten dieses Kirchenraumes.
ACHTUNG: Bild – externer Link zu Youtube Mit dem Klick auf dieses Bild werden Cookies von Youtube akzeptiert!Drohnenflug-von Mathias Gerling ACHTUNG: Bild – externer Link zu Youtube Mit dem Klick auf dieses Bild werden Cookies von Youtube akzeptiert!360° Grad Foto von Klaus Fasnacht
live-Konzert vom 13. November 2022 von Adreas Hoffmann –a-live music project Besucher als auch die Künstler erlebten eine Klangwelt im Lichtraum ATMOS, die aus dem Moment und der Stimmung im Kirchenraum entstand.
Fotos: Bernhard van Riel / Trailer: Andreas Hoffmann ACHTUNG: Bild – externer Link zu Youtube Mit dem Klick auf dieses Bild werden Cookies von Youtube akzeptiert!
Ein weiterer 10 Minuten Film von Manfred Ewald – Youtube
Zur Eröffnung tanzte die Performancegruppe A95
Die Gruppe ist ein Zusammenschluss von drei Künstlerinnen, deren Interesse die Wechselwirkung zwischen Körper, Bewegung und unmittelbarer Umgebung ist. In der Performance zur Vernissage entsteht der Tanz aus der Interaktion zur Installation. Eine sich spontan entfaltende Raum- und Zeitstruktur zum Miterleben für die Besucher. Aus der Achtsamkeit im Raum schält sich die Eleganz des Alltäglichen.
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Film-Dokumentation derEröffnungsveranstaltung vom 8. Oktober, das Lichtboot ATMOS mit Ausschnitten der Performancegruppe A95 mit Cornelia Mündelein, Jydia Müller und Eva Tremel.
Mit diesen Worten begrüßte Christiane Mackensen, stellv. Bürgermeisterin der Stadt Soest, die Gäste am Abend des 18.Jan. 2020. Es sprachen: Dr. Annette Werntze, Leiterin des Museums Wilhelm Morgner Christopher Laurin Deventer, Kunsthistoriker M.A. Jens Achim Moritz spielte am Flügel einen minimalistischen Stil, mit dem die bewegten Lichtwirbel zu interagieren schienen.
Soester Anzeiger: Dinstag 3. März 2020
Foto: Gertjan Baaijens
„Im Anfang war …“
Eine Abendveranstaltung vom 28.02. 2020 mit der VHS Sprechwerkstatt Soest.
Frank Schindler, Leiter der Sprechwerkstatt: Es ist kaum möglich, sich der bildhaften Wirkung des Lichtbootes zu entziehen: das Boot als die ewige Reise auf den Wassern des Lebens; das Licht als Ursprung und Sinn allen Lebens und die Spirale als kreisende Vorwärtsbewegung des Lebens im Werden und Vergehen. Solche elementaren und zugleich universalen Vorstellungen finden sich auch in vielen Geschichten, die sich die Menschen in den Kulturen der Welt über die Entstehung der Schöpfung erzählen. Einige davon las die Gruppe vor, musikalisch begleitet von Mathias Ludwig und Suvan Schlund mit Hang-Klängen und Didgeridoo.
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Wir bedanken uns bei Bernhard Van Riel – www.geronnenezeit.de und dem Team MöWe für ihre Film-Produktionen, mit ihrem eigenen Blick auf das Lichtspiel.
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Nun haben wir eine Sorge weniger und zwar das Lichtboot unbeschadet an seine Bestimmungsorte bringen zu können. Ein großes Dankeschön an den Künstler Martin Kurpiers für das gelungene und solide Transportsystem.
29. September 2018 – Die Eröffnungsveranstaltung zu der Ausstellung „panta rhei“, der Weihefahrt des Lichtbootes, fand in der Begegnungsstätte neben dem Haus Kükelhaus statt.
Die Begüßung gestaltete Thomas Nübel, Leiter der VHS Soest. Werner Liedmann, Vorsitzender des Kulturparlamentes Soest e.V. und Jürgen Münch, Vorsitzender der Hugo Kükelhaus Gesellschaft Soest e.V., sprachen gemeinsam über ihre Beweggründe, das Projekt „panta rhei“ zu fördern. Herr Liedmann erzählte von der gemeinsamen Reise durch Soest, um den geeigneten ersten Standort für das Lichtboot zu finden. Christiane Kling berichtete über die Entwicklung und Entstehung des Lichtbootes. Anna Leauvier las einen poetischen Text zu „panta rhei“. So eingstimmt führte der Saxopohonist Patrick Porsch die Gäste in Gruppen in den Lichtraum.
Lichtraum „panta rhei“ am 29.09. 2018 / Deele Haus KükelhausACHTUNG: Bild – externer Link zu Youtube Mit dem Klick auf dieses Bild werden Cookies von Youtube akzeptiert!
Begleitprogramm
Dieser Film zeigt Ausschnitte und Eindrücke der acht Veranstaltungen, die im Rahmen der ersten Ausstellung „panta rhei“, im Haus Kükelhaus in Soest vom 29.09. 2018 bis zum 18.11. 2018 stattfanden.
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29.09. „Eröffung”, mit dem Saxophonisten Patrick Porsch
06.10. „Hugo und das Boot”, Hintergründe und Verbindungen zu Hugo Kükelhaus und dem Lichtboot. Ein Vortragsabend von Norbert C. Korte mit anschließender Bootstaufe.
13.10. „Future City“, Percussiongruppe
20.10. „Licht- und Klangreise”, mit Obertonmusik von Christian Bollmann
25.10. „Schreibschwestern”, Lesung mit Texten zum Lichtboot
27.10. „Verwandlungen”, inszenierte Lesung von Schöpfungsmythen
03.11. „Klangcollagen”, elektronische Musik von Jens Achim Moritz
03.11. „KeliaSun”, Akustiktrio mit mehrstimmigen Gesang
Ein Segen für das Lichtboot
Nach seinem Konzert, zu späterer Stunde am 20. Oktober, spielte Christian Bollmann zum Abschluss noch ein Stück auf seiner Gitarre und sang mit uns, „The ocean is the beginning of the earth“ von Star Hawk, mit einer Segnung für das Lichtboot.
Christian und Christiane Foto von Norbert C. Korte
Noch ein tolles Geschenk, eine 3D-Simulation vom Lichtboot, von Klaus Fasnacht.
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Der folgende Text ist von diesem Film inspiriert und in der Kürze nachempfunden.
Als Ursymbol fließender Bewegung, in ihrer vom Mittelpunkt ausgehenden Ausdehnung, entspricht die Spirale einer energetischen Quelle. Die aus den Spiralbewegungen entstehenden archetypischen Formen in der Struktur der Natur können überall auf der Erde und im Universum gefunden werden, sowohl im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos, und haben Wissenschaftler, Naturforscher, Philosophen, Mystiker und Künstler zu allen Zeiten beschäftigt und fasziniert.
So auch – Hugo Kükelhaus und Christiane Kling
Foto: Norbert C. Korte – Deele – Haus Kükelhaus in Soest
Christiane Kling erzählt: Während meines Studiums arbeitete ich einmal in einem Seminar „Design und Ethik“. Auf der Suche nach Orientierung zu diesem Thema, begegnete mir die Gedankenwelt von Hugo Kükelhaus. Als ich in den Semesterferien 1999 in meine Heimatstadt Soest fuhr, besuchte ich dort das Haus Kükelhaus. Was ich vorfand berührte mich, das liebevoll gestaltete Fachwerkhaus birgt einen eindrucksvollen Teil des Nachlasses, des Philosophen, Künstlers, Pädagogen und Handwerkers Hugo Kükelhaus; handgefertigte Möbel, Dinge von Reisen, Bücher, Texte, Spielgeräte, Fundstücke aus der Natur, Instrumente und vieles mehr. Dieser Besuch im Haus Kükelhaus hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck von Hugo Kükelhaus Forschergeist.
Einem seiner zentralen Themen: Der Gesundung des Menschen als Ganzes und der daraus folgenden Gesundung des menschlichen Umfeldes, ein Organbewusstsein zu fördern und den Menschen an sich als Ökologisches System zu begreifen – gab mir viel Stoff zum Nachdenken. Immer wieder geht es in seinen Texten und Werken um die Erforschung von Sinneswahrnehmungen. Er beschreibt auch immer wieder die zunehmende Verkümmerung derselben und der daraus folgenden Umweltzerstörung.
Hugo Kükelhaus lebte von 1900 -1984 und hinterließ uns viele Kunstwerke, Spielgeräte, Schriften, Zeichnungen und Bücher: „Urzahl und Gebärde*, „unmenschliche Architektur“, „Dennoch Heute“… um nur einige zu nennen.
Zeitzeichen WDR 5 vom 5.10.2014 – über Hugo Kükelhaus
In der Auseinandersetzung zu Hugo Kükelhaus Anregungen, entstanden neben anderen Gestaltungsideen die ersten Formexperimente von bewegten Lichtwirbeln.
Lichtwirbel-Leuchte von 1991„Architektur+Licht“-1996
Auch aus diesem Grund ist es mir eine besondere Freude, dass das Lichtboot zu Beginn seiner Reise als erstes im Haus Kükelhaus ausgestellt werden konnte.
Einige Mitglieder der Hugo Kükelhaus Gesellschaft Soest e.V. zu Gast im Lichtraum.
Die Deele im Haus Kükelhaus war ein wunderbarer Ort für die erste Fahrt mit dem Lichtboot. Dieser Raum in dem alten Fachwerkhaus ist so organisch, ohne rechten Winkel, er wirkt wie eine weiche Landschaft mit all seinen natürlichen Materialien. Auch wenn dieser Raum ein bisschen zu klein war für das Lichtboot und es eine echte Herausforderung war, das Deckensegel zu spannen und das Lichtboot auf dem unebenen Steinboden aufzustellen, wirkte es an diesem Ort wie selbstverständlich. Besonders eindrucksvoll kamen die Reflexionen auf dem matten Steinboden zur Geltung.
Haus Kükelhaus, Bergenthalpark in Soest
In der Zeit der ersten Lichtreise im Haus Kükelhaus, gab es acht Veranstaltungen zum Lichtboot und ich glaubte den den Geist von Hugo Kükelhaus spüren zu können. Er war dabei, immerhin als Abbildung in Lebensgröße – in seinem ehemaligen Wohnraum in dem er selber viele Male Gäste empfing und Vorträge hielt. Wenn Hugo Kükelhaus dabei gewesen wäre, dann bin ich mir sicher, er hätte seine helle Freude gehabt.
Bootstaufe 16.10.2018 im Haus Kükelhaus
Zu Ehren von Hugo Kükelhaus und seinem Werk gedacht, ist die Abendveranstaltung „Hugo und das Boot” von Norbert C. Korte als Film in voller Länge dokumentiert – Youtube – und ist auch als DVDerhältlich.
Dieser Vortrag berichtet über die Hintergründe und die Verbindungen von Hugo Kükelhaus und dem Lichtboot ATMOS, unter Mitwirkung des Musikers Jens Achim Moritz am Schlagzeug.
Hugo Kükelhaus zur Spirale aus seinem Buch „ Urzahl und Gebärde“ von 1934
„Die schönste Linie nimmt mit vollem Recht die Wirbellinie ein, die sich aus dem Nullpunkt als Kern und Quell durch Drehung sich entfaltet. Das Gemüt wird in wunderliche Bewegung verstrickt während es diese Linie in sich aufnimmt. Wahrnehmung beruht auf einer Spiegelung unserer tiefsten Seelentätigkeit in unserem Bewusstsein. Abends und Morgens auf der Wende zwischen Schlaf und Wachen, beginnt die Seele im weiten Raum zu schweifen und sich wundersam zu regen. So berühren wir uns auch selber von Innen her, während unser Auge auf den Linien ruht. Und eben diese Selbstbegegnung ist es, der die dunklen Mächte im Menschen ausweichen wollen, und sie haben es immer leicht verstanden, den Verstand vor ihren Wagen zu spannen.“
Die Entwicklung und Umsetzung des Lichtbootes dauerte zwei Jahre, in Zusammenarbeit mit acht lokalen Handwerksbetrieben.Die Kosten für die Realisierung trugen zu etwa 50% mehrere Förderer.
Probefahrt im Atelier
Am 27. April 2018 besuchten einige Mitglieder des Fördervereins Kulturparlament-Soest das Lichtboot im Atelier.Fotos von Pepi Papeelektrische Inbetriebnahme 2018Ein erster Eindruck mit Geräuschen aus dem Entstehungsprozess. ACHTUNG: Bild – externer Link zu Youtube Mit dem Klick auf dieses Bild werden Cookies von Youtube akzeptiert!
Kulturparlament Soest und Hugo Kükelhaus Gesellschaft fördern Kunstprojekt – Panta Rhei
1:10 Modell vom Lichtboot – Foto von Petra Pape, Januar 2017
Jürgen Münch – Vorsitzender der Hugo Kükelhaus Gesellschaft Soest e. V. schrieb folgenden Beitrag zum Logbuch:
Nachdem das Kulturparlament Soest Anfang 2017 beschlossen hatte, die Installation von Christiane Kling als eines von zwei Förderprojekten im laufenden Jahr zu unterstützen, ging der Vorstand des Parlaments auf die Hugo Kükelhaus Gesellschaft e.V. zu und fragte nach der Möglichkeit einer flankierenden finanziellen Unterstützung für dieses ja vor allem durch Kükelhaus angeregte und inspirierte Projekt.
Da die überreichte Ideenskizze von Christiane Kling sehr ansprechend war und es die vielfältigen Bezüge zu Kükelhaus gab, wurde die Künstlerin Anfang April zur Vorstandssitzung eingeladen, zu der sie dann ein Modell ihrer geplanten Installation mitbrachte.
„lebendige Wand“ Zeichnung von Christiane Kling 1997
Auch war Christiane Kling in der Gesellschaft bereits vom Namen her bekannt, hatte sie doch schon 1997 für das Architektursymposion in Soest zu Hugo Kükelhaus einen Beitrag für die Tagungsdokumentation mit ihrem Entwurf für eine „lebendige Wand“ beigesteuert.
Das in der Sitzung anhand des Modells vorgestellte Konzept überzeugte die anwesenden Vorstands- und Beiratsmitglieder auf Anhieb. Die Anwesenden waren sich schnell einig, das Projekt finanziell zu unterstützen, vor allem, da das Projekt sehr im Sinne von Hugo Kükelhaus ist, vereint es doch gleichzeitig mehrere für Kükelhaus zentrale Themen. Zum Einen ist da die Spirale sowohl als universelles Phänomen und Urform in der Natur als auch als Motiv und Gleichnis in der Kultur. Zum Anderen bezieht die Installation die Gedanken von Kükelhaus zur Raumwirkung von Licht als räumlich bewegtes Wechselspiel von Hell und Dunkel mit ein. Darüber hinaus beeindruckten die sinnliche Qualität und die meditative Dimension der Installation, kurzum ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung Kükelhausscher Ideen und Gedanken in einem eigenständigen Kunstprojekt. September 2018
Alle Förderer
Kulturparlament Soest – Dem Kulturparlament verdanken wir die erste finanzielle Förderung. Auch stellte das Kulturparlament den Kontakt zur Hugo Kükelhaus Gesellschaft, der Hellweg-Stiftung und zur VHS Soest her. Weiter unterstützte das Kulturparlament auf der Suche nach Ausstellungsorten in Soest.
Hugo Kükelhaus Gesellschaft fördert finanziell und es fand ein inhaltlich, bereichernder Austausch zu Hugo Kükelhaus Werken und Wirken statt.
TRILUX – Die Entwicklungsabteilung der Leuchtenfirma aus Arnsberg sponserte die 25 elektronischen Dali-Dimmer und das erste Steuermodul für die Programmierung des Lichtbootes.
Blechwerk Soest – Die Maschinenbau Ingenieurin Jaqueline Heinrichsmeier entwickelte in ihrer Freizeit die Röhren-Einsätze mit den Halterungen für die Lichtwirbelführungen. Die Firma schweißte die 25 Einsätze mit einem großzügigen Preisnachlass.
Institut Spektrum – Norbert C. Korte – begleitete Christiane Kling inhaltlich und unterstütze sie im Prozess der Ausstellungsvorbereitungen im Haus Kükelhaus. Herr Korte gestaltete die Abendveranstaltung „Hugo und das Boot“ mit der anschließenden Bootstaufe.
Der VHS Soest verdanken wir eine umfangreiche Organisation, die Deele im Haus Kükelhaus für acht Wochen frei zu machen und alle VHS Kurse an anderen Orten stattfinden zu lassen.
Sie alle haben dazu beigetragen, das Lichtboot und seine erste Reise wahr werden zu lassen. Vielen lieben Dank!